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Deutsch-französisch-mazedonischer Austausch “Into the green” in Quézac: Bericht einer Teilnehmerin

Aug. 08, 2019


Freitag 28.06.2019


Um acht Uhr früh haben wir uns alle am Flughafen getroffen, um gegen 10:45 Uhr den Flieger nach Toulouse zu nehmen. Der hatte allerdings eine Stunde Verspätung, in der wir am Gate auf dem Boden saßen und Karten gespielt haben. Einen zwei Stunden Flug später standen wir in Toulouse in gleißender Hitze.

Dort standen ein Minibus und ein PKW mit Laurent und Florian bereit, die uns nach Montbrun fuhren. Zwischendurch haben wir in Albi ein Päuschen gemacht, uns was beim Bäcker gekauft und uns die große Kirche von Innen angeguckt, besonders weil es dort drin angenehm kühl war.

Letztendlich sind wir erst gegen 18:30 Uhr  in Montbrun angekommen, wo es ein freudiges Wiedersehen mit den Franzosen gab. Zu allererst sind wir in den Fluss Tarn gesprungen um uns zu Erfrischen nach der langen und heißen Fahrt.

Am Abend gab es ein gemeinsames Abendessen und anschließend sind wir nur noch in unseren Schlafsäcken versunken. Die Unterkunft hier ist ein Zeltplatz und wir schlafen in Tipis.

Samstag 29.06.2019

Der Samstag startete um elf Uhr mit Kennlernspielen und einer Sprachanimation. In der Nacht sind noch die Mazedonier angekommen. Neben dem Programm  wurden dann auch ein paar Regeln für den Campingplatz und das Zusammenleben vorgestellt.

Nachmittags wurden wir dann in die zwei vorhandenen Minibusse gestaffelt nach St. Enèmie gefahren, wo wir uns in gemischten Gruppen die Stadt angeguckt haben.

Nach der kleinen Stadtrallye haben wir uns wieder zum Baden am Tarn getroffen, wo wir dann auch gemeinschaftlich Kebab mit Pommes am Wasser gegessen haben. Später gab es an der Promenade noch Bio-Eis, wobei es wahnsinnig viel Auswahl gab.

Am Abend sind wir noch zu einem kleinen Konzert nach Ispagnac gefahren. Auf dem Weg dorthin, wurde im Auto „Uptown Funk“ von Bruno Mars gesungen, weil das Radio kaputt war. Auf dem Konzert haben wir uns dann zusätzlich noch die Füße wund getanzt bis wir dann erst nach Mitternacht wieder im Schlafsack lagen.
Sonntag 30.06.2019

Nach dem Frühstück gab es zuerst eine kleine Einweisung für die bevorstehende Kanutour am Montag. Nach der Sprachanimation haben wir ein Spiel gespielt: Auf dem Boden lag ein Muster aus Kacheln. Das Ziel war, auf die andere Seite zu kommen, aber nur die zwei mazedonischen Teamleiterinnen wussten, auf welche Kacheln man treten konnte. So mussten wir nacheinander ausprobieren, um den Weg auf die andere Seite zu finden.

Das Mittagessen wurde dann nach Ispagnac in den Gemeinschaftsgarten gelegt und zum Interkulturellen Mittagessen ernannt. Speisen wie Obadza, Käse aus der Loizière und sehr süßen Saft aus Mazedonien haben wir probiert.

Anschließend haben wir an verschiedenen Projekten im Garten gearbeitet: Bepflanzen einer alten Badewanne, Bauen einer Sitzecke, Schleifen und streichen einer Bank aus Paletten und der Bau einer Baumhütte.

Bei der Hitze eine echte Herausforderung, aber zwischendurch sind wir zur Erfrischung auch einfach nochmal im Tarn baden gegangen.

Gegen 18:30 Uhr haben wir uns dann auf dem  Parkplatz von Ispagnac mit den Gastfamilien getroffen. Doch anstatt dass Jeder und Jede in eine Gastfamilie geht, haben wir uns alle in Florac getroffen und auf dem Place du Beurre ein Gemeinschaftsessen veranstaltet. Das war ein sehr besonderer Abend mit vielen Spielen und Gesprächen.

Montag 01.07.2019

Nach dem Frühstück wurde es wuselig wie in einem Ameisenhaufen auf dem Zeltplatz. Alle mussten ihre Kanutonne möglichst praktisch füllen. Dann gab es noch eine Einweisung für Rettungsweste und Paddel, bevor die Boote zum Fluss getragen wurden. Begleitet und Angeleitet wurden wir von Pierre und Julien. Die beiden kennen sich hier gut aus, besonders auf dem Gebiet „Natur am und im Tarn“.

Unterwegs wurden kleine Wasserschlachten ausgetragen, wir haben Spiele gespielt und bei manchen Stromschnellen sind ein paar von uns gekentert. Am frühen Abend haben wir uns dann an einer Uferstelle ein Plätzchen gesucht um die Zelte aufzubauen, ein Klo zu schaufeln und Abendessen vorzubereiten. Nachts ist man dann mit dem Blick auf den Sternenhimmel und mit Harry Potter Geschichten im Ohr eingeschlafen.

Dienstag 02.07.2019

Nach dem Frühstück haben wir unser Nachtlager aufgeräumt und zurück in die Kanutonnen gestopft und alles in die Boote gewuchtet. Heute ist keiner mit seinem Boot gekentert.

Als wir durch St. Enèmie gefahren sind, dachten wir, die Tour wäre vorbei und sind samt Klamotten in den Tarn gesprungen. Falsch gedacht, denn es ging noch ein Stück weiter. Als wir dann endlich das Ziel erreicht haben, war die Sonne schon verschwunden. Sobald wir im Bus saßen, fing es heftig an zu regnen.

Zurück auf dem  Campingplatz stand man erst mal ewig an den Duschen an. Immerhin gab es unbegrenzt warmes Wasser. Doch dann fiel der Strom aus und wir mussten im Dunklen weiter duschen.

Um 21 Uhr sind wir nach Quézac zu einem weiteren Konzert gefahren. Der Künstler war ein DJ mit den verschiedensten Geräuschen und nicht unbedingt dem Mischpult, was man so kennt. Er hat die Geräusche alle aufgenommen, übereinandergelegt und wieder abgespielt. Sehr cool zum Tanzen.

Mittwoch 03.07.2019


Nach dem Frühstück saßen wir im Kreis zusammen und haben wieder eine kleine Sprachanimation gemacht. Dabei haben wir die Wörter Sonne, Eis, Paddel, Rettungsweste, Links und Rechts abbiegen auf Deutsch, Französisch und Albanisch gelernt und geübt, mithilfe eines kleinen Gestenspiels pro Vokabel.

Nach dem Mittagessen sind wir wieder in den Gemeinschaftgarten gefahren, um unsere Projekte zu beenden. Dort haben wir erst mal ein bisschen gesungen und mit Body-Percussion begleitet. Dann hat es plötzlich wieder angefangen zu regnen. Ich glaube ja, wir haben den Regen mit unserem Gospelsong beschwört, da der vom Wasser handelte.

Es hat so heftig geregnet, dass man nach wenigen Minuten draußen so aussah, als würde man frisch aus der Dusche kommen. Also sind alle zurück in die Autos und zurück zum Campingplatz. Dort haben wir den Rest des Tages im großen Zelt gesessen und Spiele gespielt.

Donnerstag 04.07.2019

Pünktlich um zehn Uhr sind wir nach Florac gefahren, um ein bisschen über den Markt zu bummeln.

Gegen zwölf Uhr mussten wir alle wieder im Auto sitzen um nochmal in den Gemeinschaftsgarten nach Ispagnac zu fahren. Dort haben wir es diesmal geschafft unsere Projekte erfolgreich zu beenden und haben noch schöne Gruppenfotos gemacht.

Anschließend ging es mit dem Bus weit  hinter Ispagnac zu einem großen Hügel mit fantastischer Aussicht Die Geschichte zu diesen beiden Hügeln ist folgende: Früher lief hier in der Loizière ein Riese entlang, setzte sich hin und zog sich seine Schuhe aus. Er kippte den Sand raus und so entstanden diese beiden Hügel.

Wir haben uns also den steilen Weg hoch gequält und wurden mit einer unglaublichen 360° Panoramaaussicht belohnt. Wir haben die Aussicht genossen und hinterher am Fuße des Hügels noch eine Auswertung des Austausches und dieser einzelnen Woche gemacht.

Zurück auf dem Campingplatz haben wir begonnen unsere Sachen zu packen. Zum Abendessen gab es Pizza für alle. Um ein Uhr nachts haben wir die Mazedonier noch verabschiedet, bevor wir selber alle ins Bett gegangen sind.

Freitag 05.07.2019


Um fünf Uhr mussten wir wieder aufstehen, damit alle pünktlich im Bus saßen. Laurent und Florian haben uns wieder zurück gefahren.

In Toulouse waren wir gegen elf Uhr. Bis wir ins Flugzeug steigen konnten, haben wir noch ein bisschen am Klavier geklimpert oder sind durch die Geschäfte gestreift.

In Berlin angekommen war es super kalt. Nachdem es alle zum Ausgang geschafft und wir uns voneinander verabschiedet hatten, endete dieses wundervolle Abenteuer.

von dipa 01 Juni, 2021
Liebe Kolleg-innen des Netzwerkes Diversität und Partizipation, seit Beginn der Pandemie ist nun mehr als ein Jahr vergangen. Mehr als ein Jahr, in dem sich die Jugendarbeit sich immer wieder weiterentwickeln und neu erfinden musste, um sich diesen neuen Umständen anzupassen. Wo befinden wir uns nun nach dieser Zeit auf beiden Seiten des Rheins? Um uns darüber austauschen zu können, läd das DiPa-Team Sie zu einem Online-Treffen am 9. Juni 2021 ein. Während dieser Begegnung haben die Mitglieder des Netzwerks Gelegenheit, in Kontakt zu bleiben, sich über die verschiedenen aktuellen Gegebenheiten der Jugendarbeit in Frankreich und Deutschland auszutauschen, sich von den Erfahrungen der anderen inspirieren zu lassen, neue digitale Plattformen und Werkzeuge auszuprobieren sowie Jugendbegegnungen zu fördern. Die Begegnung wird simultan ins Deutsche und ins Französische übersetzt. Um sich anzumelden, füllen Sie bitte folgendes Anmeldeformular bis zum 4. Juni 2021 aus : https://bit.ly/3fxIYGh Sie werden eine Teilnahmebestätigung sowie Link zum Online-Treffen (über Zoom) von uns rechtzeitig erhalten. Für eine reibungslose Teilnahme brauchen Sie einen Computer, ein Mikrofon, eine Kamera und eine stabile Internetverbindung. Wir freuen uns sehr, Sie zu sehen! Ihr DiPa-Team
von dipa 01 Juni, 2021
Chères et chers collègues du réseau Diversité et Participation, Plus d'une année s'est écoulée depuis le début de la pandémie, pendant laquelle le travail de jeunesse et ses pratiques ont sans cesse dû évoluer et se réinventer pour s'adapter à ce contexte inédit. Une année après, où en sommes-nous de chaque côté du Rhin? Afin d'échanger ensemble, l'équipe DiPa vous invite à une rencontre en ligne le 9 juin 2021 . À travers à cette rencontre, les membres du réseau auront la possibilité de maintenir le lien, d'échanger sur les réalités actuelles du travail de jeunesse en France et en Allemagne, de se laisser inspirer par les expériences de chacun.e, de tester de nouveaux outils numériques ainsi que de promouvoir les échanges de jeunes. La rencontre sera interprétée simultanément en allemand et en français. Pour vous inscrire, merci de remplir le formulaire suivant jusqu'au 4 juin 2021 : https://bit.ly/3fxIYGh Vous recevrez ensuite une confirmation de participation ainsi que le lien pour accéder à la rencontre en ligne (sur Zoom). Pour une participation optimale à la rencontre, vous aurez besoin d'un ordinateur, d'une caméra, d'un microphone ainsi que d'une connexion internet. Nous nous réjouissons de vous voir! Votre équipe DiPa
von dipa 27 Apr., 2021
Peuple et Culture, das Centre Français de Berlin und die Mission Locale des Bords de Marne bieten mit Unterstützung des Deutsch-Französischen Jugendwerks einen Online-Tandem-Zyklus an, um den Kontakt zwischen den Mitgliedern des Netzwerks Diversität und Partizipation zu pflegen. Wir wollen Menschen unterstützen, sich trotz der aktuellen Einschränkungen auszutauschen. Rahmen : Eine Gruppe von 10 Personen - fünf aus jedem Land - trifft sich an 4 Montagabenden im Mai und Juni für je zwei Stunden und probiert diese spielerische Methode des Spracherwerbs aus, die sich individuell an die Kenntnisse jedes Einzelnen anpassen lässt. Die Methode : Jede Person ist Experte ihrer Sprache und kann sie daher an andere weitergeben. Während jeder Tandem-Sitzung findet nach einer gemeinsamen Gruppenaktivität zwischen einer deutsch- und einer französischsprachigen Person ein Austausch rund um ein Thema oder eine Aktivität statt, die das Animations-Team anbieten wird. Die lernende Person bestimmt das Tempo des Lernens. Diese Methode ist daher für jede und jeden geeignet, unabhängig vom Sprachniveau. Auch Personen ohne jegliche Sprachkenntnisse können mitmachen. Daten : 31. Mai, 7., 14. und 21. Juni 2021 von 18 bis 20 Uhr Anmeldung : https://framaforms.org/dipa-fait-son-tandem-en-ligne- dipa-macht-sein-online-tande-1618840561 Ausrüstung : Eine stabile Internetverbindung und ein Computer oder Tablet mit Kamera und Mikrofon sind erforderlich. Es ist nicht notwendig, ein Zoom-Konto zu haben. Dank einer speziellen Lernplattform haben die Teilnehmenden jederzeit Zugang auf die verschiedenen Dokumente und Materialien für die Aktivitäten und zu den virtuellen Konferenzräumen, in denen die Sprachtreffen stattfinden. Teilnahmegebühren : Frei Rahmen : Peuple et Culture, die Mission locale des Bords de Marne und das Centre français de Berlin sind für die Anleitung dieses Zyklus, den technischen Aufbau und die pädagogische Betreuung der Gruppe verantwortlich. Das Thema der Tandem- Sitzungen kann mit den Teilnehmenden während des Zyklus festgelegt werden. Weitere Informationen zur Tandem-Methode : • Ein Video über einen Tandem-Sprachaufenthalt für junge Menschen: https:// www.youtube.com/watch?v=caVTWspskVs • Buch "Kompetenzentwicklung durch Tandemlernen", https://www.ofaj.org/ resources/flipbooks/texte-de-travail_29/index.html Foto: Boris Bocheinski
27 Apr., 2021
Les associations Peuple et Culture, le Centre Français de Berlin et la mission locale des Bords de Marne, mettent en place, avec le soutien de l’Office franco- allemand pour la Jeunesse, un cycle de Tandem en ligne afin de maintenir le contact entre les membres du réseau Diversité et Participation. Malgré les restrictions actuelles, nous souhaitons proposer un support pour des personnes désireuses de temps d’échanges. Cadre : Un groupe de 10 personnes - 5 de chaque pays - se réunira pendant deux heures, 4 lundis soirs, entre mai et juin et fera l’expérience de cette méthode d’apprentissage linguistique ludique adaptée aux connaissances de chacun-e. La méthode : Chaque personne est experte de sa langue et peut donc la transmettre à une autre personne. Durant chaque session en tandem et après des activités collectives, une rencontre aura lieu entre deux personnes de langue allemande et française autour d’un thème ou d’une activité proposés par l’équipe d’animation. A retenir : L’apprenant-e donne le rythme de l’apprentissage. Cette méthode se prête donc à tout le monde, quelque soit le niveau linguistique. Même les personnes sans connaissances linguistiques peuvent participer. Grâce à une plateforme d’apprentissage spécialement développée, les participant- e-s auront toujours accès aux documents et ressources pour les activités et aux salles de conférence virtuelles pour les rencontres linguistiques. Dates : 31 mai, 7, 14 et 21 juin 2021 de 18h à 20h Inscription : https://framaforms.org/dipa-fait-son-tandem-en-ligne-dipa- macht-sein-online-tande-1618840561 Equipement : Il est nécessaire d’avoir une connexion Internet stable et un ordinateur ou tablette avec caméra et microphone. Il n’est pas nécessaire d’avoir un compte Zoom. Frais de participation : Gratuit Cadre : Peuple et Culture, la Mission locale des Bords de Marne et le Centre français de Berlin se chargent de l’animation de ce cycle, de la mise en place technique et de l’accompagnement pédagogique du groupe. Le thème des séances en Tandem pourra être défini avec les participant-e-s durant le cycle. Plus d’informations sur la méthode Tandem : • Une vidéo sur un séjour linguistique Tandem pour des jeunes (en présentiel) : https://www.youtube.com/watch?v=caVTWspskVs • Ouvrage « Développer des compétences par l’apprentissage Tandem », https://www.ofaj.org/resources/flipbooks/texte-de-travail_29/index.html Photo : Boris Bocheinski
von dipa 21 Apr., 2021
Chers membres du réseau DiPa, Vous nous manquez ! Tout change. En dépit de toutes les restrictions et mauvaises nouvelles, il y a aussi du nouveau et du positif, particulièrement en ligne, et c’est palpitant. Mais, nous aimerions aussi savoir comment vous allez en dehors des sessions zoom et compagnie ! Vous personnellement, mais aussi au contact avec les jeunes: comment vivez-vous ce temps particulier ? À ce propos : « temps » est un bon mot-clé, étant donné que nous savons à quel point ce dernier est limité ! C’est pourquoi nous avons préparé une action de trois minutes pour vous : partagez avec nous à l’aide de ce lien ( https://fr.surveymonkey.com/r/2SM63CR ), quelle devise ou phrase vous aide à traverser au mieux cette période compliquée. Ca peut être par exemple un mot, une phrase, un vers d’un poème ou d’une chanson, ou encore une citation… Qu’avez-vous en tête ? Dix de vos propositions seront traduites, illustrées et mises en page sur une carte postale, qui sera diffusée dans le réseau DiPa. Ce projet est financé par l’OFAJ. Partagez volontiers ce lien ( https://fr.surveymonkey.com/r/2SM63CR ) avec vos collègues, amis, membres de votre famille, des enfants, adolescents ou jeunes adultes avec lesquels vous travaillez. Tout le monde peut participer ! Plus on est de fous, plus on rit ! Nous attendons avec impatience que vous preniez trois minutes de votre temps pour nous donner signe de vie et nous réjouissons des sourires que les cartes postales déclencheront quand les destinataires les découvriront dans leurs boîtes aux lettres. A très vite, Votre équipe DiPa
21 Apr., 2021
Liebe DiPa-Mitglieder, ihr fehlt uns! Alles verändert sich. Inmitten all der Einschränkungen und schlechten Nachrichten entsteht auch viel Neues, besonders online, und das ist spannend. Aber wir möchten wissen, wie es euch auch ausserhalb von zoom und co geht! Persönlich und im Kontakt mit den jungen Leuten, die euch am Herzen liegen: Wie erlebt ihr diese Zeit? "Zeit" ist ein gutes Stichwort, denn wir wissen, dass sie knapp ist! Deshalb haben wir eine 3-Minuten-Aktion für euch vorbereitet: Teilt uns über diesen Link ( https://fr.surveymonkey.com/r/RQVBRJH ) mit, welches Motto, welche Vorstellung oder welcher Satz euch helfen, möglichst gut durch diese herausfordernde Phase zu kommen! Das kann z.B. ein Wort sein, ein Satz, eine Gedicht- oder Liedzeile, vielleicht ein Zitat... was geht euch durch den Kopf? 10 der Einsendungen werden übersetzt, illustriert, als Postkarte gedruckt und im DiPa Netzwerk verteilt. Natürlich finanziert vom DFJW. Teilt diesen Link ( https://fr.surveymonkey.com/r/RQVBRJH ) gerne mit allen: Kolleg*innen, Freund*innen, Familie, den Kindern, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen, mit denen ihr arbeitet, alle können mitmachen! Je mehr, desto besser. Wir freuen uns, wenn ihr euch 3 Minuten Zeit nehmt, für ein Lebenszeichen! Und auf das Lächeln, das die Postkarten auslösen werden, wenn die Empfänger*innen sie aus dem Briefkasten ziehen! Viele Grüsse an alle, euer DiPa-Orgateam
von Antonia Bartels 13 Mai, 2020
Lieu : Wiesbaden Durée : 5 jours, octobre 2019 Participant.e.s : 10 jeunes du dispositif « Garantie Jeunes » de la Mission locale des Bords de Marne, 10 jeunes du dispositif « START » des BauHaus Werkstätten Wiesbaden, de 18 à 26 ans Thème : La mémoire de l’avenir, un projet théâtral
von Antonia Bartels 13 Mai, 2020
Ort : Wiesbaden Dauer : 5 Tage, Oktober 2019 Beteiligte: Eine Gruppe (10 Personen 18-24) der „Garantie Jeunes“ der Mission locale des Bords de Marne und eine Gruppe der Maßnahme START (18 – 26) der BauHaus Werkstätten Wiesbaden Thema: "Morgen wird heute schon gestern sein"
von Antonia Bartels 12 Mai, 2020
Lieu : Bénévent en Italie, 50 km de Naples Durée : une semaine, fin octobre 2019 Participant.e.s : 10 jeunes de 18 à 26 ans inscrit.e.s la Mission locale des Bords de Marne, 10 jeunes de l'association italienne Koinokalo de 16 à 22 ans und 8 jeunes de Berlin et de Cologne, de 20 à 26 ans, recruté-e-s par l'association transaidency e.V. Thématique : Les violences faites aux femmes
von Antonia Bartels 12 Mai, 2020
Ort: Benevento in Italien, ca. 50km von Neapel Dauer: 1 Woche, Ende Oktober 2019 Beteiligte: 10 junge Leute (18 - 26) der Mission locale des Bords de Marne, 10 junge Leute (16 - 22) des italienischen Vereins Koinokalo und 8 junge Leute (20 – 26) aus Berlin und Köln von transaidency e.V. Thema: Gewalt an Frauen
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